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Die 35 besten Tipps zur effizienten Badreinigung

 

 Die 35 besten Tipps zur effizienten Badreinigung

Im Badezimmer ist Sauberkeit besonders wichtig – nicht nur aus hygienischen Gründen, sondern auch für den Wohlfühl-Effekt beim Duschen, Zähneputzen und Ausgehfertig-Machen. Wer keine Putzhilfe beschäftigt, kommt daher nicht drumherum, regelmäßig selbst zu Gummihandschuhen und Lappen zu greifen. Unsere Tipps zeigen, wie man mit überschaubarem Aufwand beste Ergebnisse erzielt.

Zunächst braucht man einmal die richtigen Utensilien:

1.     WC-Reiniger & Badreiniger – das ist die Grundausstattung für den Badputz! Dazu kommen ggf. Glasreiniger für Spiegel und Duschkabine sowie Allzweck-Reiniger für den Fußboden.

2.     Wichtig ist es, immer das richtige Putzmittel für jede Oberfläche zu wählen - sonst können bspw. aggressive Chemikalien oder mechanische Putzpartikel empfindliche Oberflächen beschädigen. Daher gilt schon beim Putzmittelkauf: Gebrauchshinweise lesen!

3.     Eine ebenso wirksame, aber umwelt- und gesundheitsfreundlichere Alternative zu aggressiven chemischen Reinigern bieten Putzmittel auf natürlicher Basis. So wirken bspw. Essig- oder Zitronensäure-Reiniger gut gegen Kalkablagerungen im Bad.

4.     Auch Hausmittel wie einfache Essig-Wasser-Mischungen, eine aufgeschnittene Zitrone oder Backnatron können beim Badputz zum Einsatz kommen.

5.     Sprühflaschen – gekauft oder selbstgemacht – sind ideal, um Reinigungsmittel in Waschbecken, Dusche und/oder Wanne großflächig zu verteilen.

6.     Mit einem langstieligen Staubwedel erreicht man auch die obersten Zimmerecken, besser erreichbare Oberflächen können auch mit einem Staublappen trocken gereinigt werden.

7.     Ganz ohne Schrubben geht es nicht! Dabei sollte man nie denselben Schwamm bzw. Lappen für Dusche/Badewanne/Waschbecken, und Toilette verwenden! Verwechslungen vermeidet man am einfachsten über Putzschwämme oder -lappen in zwei verschiedenen Farben.

8.     Für schwer erreichbare Ecken und enge Zwischenräume eignet sich eine alte Zahnbürste.

9.     Für größere Glas- und Fliesenflächen ist ein Abzieher mit Gummilippe optimal.

10.  Stark verschmutzte, trockene Böden erfordern Besen oder Staubsauger.

11.  Zur feuchten Endreinigung braucht es einen Wischmopp bzw. einen Schrubber mit Scheuerlappen.

12.  Keine Pflicht, aber empfehlenswert: Gummihandschuhe schützen die Hände vor dem Kontakt mit den oft aggressiven Putzmitteln und damit vorm Austrocknen.

13.  Perfekt ausgerüstet ist man mit einem Putz-Eimer oder -Korb, in dem alle kleineren Putzutensilien stets griffbereit zur Hand sind.

 

Eine sinnvolle Reihenfolge beim Badputz sorgt für nachhaltige Sauberkeit und vermeidet doppelte Arbeit. Zunächst gilt es, Platz zu schaffen und danach geht es dem Schmutz von oben nach unten an den Kragen:

14.  In einem ersten Rundgang werden leere Toilettenpapier-Rollen, aufgebrauchte Shampoo-Packungen etc. in den Badmülleimer gesammelt. Dann wird der Müllbeutel gewechselt.

15.  Nun wird ausgeräumt & Platz geschafft – benutzte Handtücher kommen in die Wäsche, eventuell herum liegende benutzte Kleidungsstücke ebenso. Duschvorleger, Waage, Wäschekorb, Badmülleimer & Co. temporär in den Flur geräumt.

®   Kurz prüfen: Vielleicht braucht auch der Duschvorleger oder der Duschvorhang mal wieder eine Wäsche?

16.  Jetzt folgt das Staubwischen – mit dem Staubwedel oder -lappen werden Spinnweben aus den Zimmerecken entfernt, Regale und Fensterbretter abgestaubt. Auch die Oberseite hochhängender Spülkasten und Badschränke sollten regelmäßig abgestaubt werden.

17.  Wenn viel trockener Schmutz (Haare, Staub, hereingetragener Straßenschmutz…) auf dem Boden liegt, wird nun gefegt bzw. staubgesaugt.

18.  Nun kommt WC-Reiniger in die Toilettenschüssel – auch unter den Rand! Während der Einwirkzeit kommt erst einmal die übrige Bad-Ausstattung an die Reihe:

19.  Dusche & Badewanne – Armaturen und Dusch-/Badewanne kurz abduschen, dann Badreiniger auftragen und (bei hartnäckigen Verschmutzungen ggf. nach einigen Minuten Einwirkzeit) mit Schwamm oder Lappen putzen.

®   Wer abschließend mit einem trockenen Mikrofaser- oder Frotteetuch nachpoliert, vermeidet Wasserflecken und schafft perfekten Glanz.

20.  Duschkabine bzw. Fliesenspiegel – Wände innen und außen anfeuchten und mit Badreiniger säubern, mit klarem Wasser abspülen und abschließend mit dem Gummiabzieher die Tropfen entfernen.

21.  Waschtisch – herumliegende Zahnbürsten und Kosmetika aufräumen, Seifenschale und Zahnputzbecher auswaschen.

22.  Waschbecken – Seifen- und Kalkrückstände mit Badreiniger beseitigen und mit klarem Wasser nachwischen bzw. abspülen.

23.  Spiegel - anfeuchten, dann mit einem weichen Lappen und Glasreiniger bzw. Essigwasser reinigen. Für streifenfreien Glanz sorgt zusammengeknülltes Zeitungspapier, ein Lederlappen oder Mikrofasertuch. Bei großen Spiegeln leistet auch der Abzieher gute Dienste.

®   Wer nach dem Duschen oder Baden mit beschlagenen Glasflächen zu kämpfen hat, kann mit einem Anti-Beschlagtuch bzw. –Spray (gibt es für Brillengläser und Autoscheiben) Abhilfe schaffen. Wer lieber auf Hausmittel setzt, kann den Spiegel mit Rasierschaum oder Seife abreiben und trocken nachpolieren.

24.  Badregale – ausräumen, feucht abwischen (ggf. mit Zusatz von etwas Essig, Spülmittel oder Allzweck-Reiniger) und dann ordentlich wieder einräumen.

25.  Toilette – zuerst den Spülknopf bzw. –griff und dann den Spülkasten mit Badreiniger säubern. Dann den Toilettendeckel und die Klobrille – jeweils von beiden Seiten – sowie die Außenseite der Toilettenschüssel. Zuletzt wird die Toilettenschüssel innen mit der Toilettenbürste geschrubbt – auch unter dem Rand.

26.  Toilettenbürste – zunächst wird der Abtropfbehälter von Wasserresten befreit und ausgeschrubbt; wer es besonders hygienisch mag, kann auch etwas Desinfektionsmittel hineingeben. Abschließend wird die Bürste unter der Spülung gereinigt.

27.  Abschließend wird der Fußboden feucht gewischt, praktischerweise von der Raumrückseite zur Tür. Dabei sorgt ein Schuss Allzweck-Reiniger oder Essig im Wischwasser für extra Sauberkeit.

®   Geöffnete Fenster und Türen bzw. das Einschalten der Lüftung beschleunigen das Trocknen.

28.  Fast fertig – nun werden alle Putzmittel weggeräumt. Nasse Schwämme und Lappen werden entweder entsorgt, zum Trocknen ausgebreitet oder in die Wäsche gegeben. Auch der Wischmopp sollte so aufgestellt werden, dass er gut trocknen kann.

29.  Nun geht‘s ans Einräumen: Sobald der Boden trocken ist, kommen Duschvorleger, Waage, Wäschekorb & Badmülleimer wieder an ihren Platz.

30.  Zum Abschluss gibt es eine frische Badausstattung: neue Handtücher und Bedarf neue Seife, eine Ersatzrolle Toilettenpapier etc. Na, sieht das nicht toll aus?

 

Zusätzlich zum regelmäßigen Badputz sind gelegentlich auch besonders gründliche Reinigungsmaßnahmen erforderlich:

31.  Verkalkter Duschkopf – gerade bei hartem Wasser werden die Düsen, trotz regelmäßiger Reinigung, mit der Zeit durch Kalkablagerungen verengt und letztlich verstopft. Beheben lässt sich dies, indem man den Duschkopf über Nacht in einer Essig-Wasser-Lösung einweicht.

32.  Verstopfte Abflüsse – Abflusssiebe sind eine große Hilfe, aber dennoch verstopft manchmal das Rohr und das Wasser kann nicht mehr gut abfließen. Abhilfe bieten hier Abflussreiniger oder, als natürliche Alternative, eine Mischung aus Backsoda und Essig. Mit einer schmalen Rundbürste können – durch die Abflusslöcher hindurch - festsitzende Haare „herausgeangelt“ werden. Bei hartnäckigen Verstopfungen helfen nur Schraubenzieher und Rohrzange – da muss der Abfluss aufgeschraubt und das Siphon manuell gereinigt werden.

33.  Fliesenfugen – auch regelmäßig geputzte Fliesen werden irgendwann grau, insbesondere in den Fugen. Ein bewährtes Hausmittel ist Backpulver, das mit etwas Wasser angerührt wird und mit einer kleinen Bürste aufgetragen wird. Außerdem gibt es spezielle Fliesenreinigungsmittel oder die Option der Dampfreinigung.

34.  Kleinere Schimmelflecken lassen sich bei unzureichender Belüftung oftmals nicht vermeiden. Um die Ausbreitung zu verhindern, sollte man diese entfernen – gut geeignet ist hierfür Essigessenz, Spiritus oder spezieller Schimmelentferner.

35.  Kosmetika auf Haltbarkeit prüfen – gerade bei seltener oder nur saisonal genutzten Kosmetika wie Sonnencreme ist regelmäßiges Aussortieren notwendig. Die aufgedruckten Haltbarkeitsdaten der Hersteller sollten stets beachtet werden!

 

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